Für viele Privatpersonen in der Schweiz wird das Thema Sicherheit zu Hause immer wichtiger. Dabei spielt der eigene Tresor eine zentrale Rolle. Anders als Unternehmen, die oft hohe Summen an Bargeld, … weiter
WPC-Terrassendielen sind eine tolle Alternative zu herkömmlichen Terrassendielen aus Holz. Sie sind witterungsbeständig, langlebig und benötigen nur wenig Wartung. WPC (Wood-Plastic-Composite) ist ein … weiter
Frühlingsputz für den Garten – die wichtigsten Schritte in unserer Liste
Frühling ist die perfekte Jahreszeit, um den … weiter
Das Verlegen von Rasensteinen ist ein relativ … weiter
Energiesparfenster – Energiekosten sparen mit den richtigen Fenstern
Die Investition in hochwertige Energiesparfenster … weiter
Möchten Sie Ihrem Schlafzimmer einen Hauch von … weiter
Sie suchen nach einer Möglichkeit, Ihre Energiekosten zu senken und die Umwelt zu schonen? Dann sollten Sie über die Installation einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Balkon nachdenken - auch bekannt als "Balkonkraftwerk". Mit dieser Anlage können Sie das natürliche Licht nutzen, um Strom für Ihr Haus … weiter
Ein Plissee ist ein indirekter Sonnenschutz, der sich durch einfache Handhabung und vielseitige Zusammenstellungen auszeichnet. Ein Plissee ist eine gewöhnliche Fenstergardine, die zusätzlich auf einem speziellen Rahmen befestigt wird. Dieser Rahmen sorgt dafür, dass der Stoff während des Öffnens … weiter
Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir Menschen in unserem Bett. Noch vor wenigen Jahren wurde überwiegend das aus Deutschland stammende System: Bettgestell, Lattenrost und Matratze in Zentraleuropa verkauft. Mittlerweile hat das amerikanische beziehungsweise skandinavische Bettsystem auch … weiter
Beim Tischkauf stellt sich häufig die Frage: Soll man ein Möbelstück aus Massivholz oder eines aus Pressspanplatten kaufen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb ist es wichtig, dass Sie vor dem Kauf Ihre Optionen abwägen. Was versteht man unter Massivholz und Pressspan? Massivholz ist … weiter
Videoüberwachung für Haus und Wohnung – Kosten, Tipps und Alternativen
Einbrecher haben es meist auf unterschiedliche Wertsachen abgesehen. Bargeld, Schmuck, Computer, Laptop, Handy, Zigaretten, Baumaterialien, teurer Wein, Gartengeräte oder Velos stehen auf der Liste der Diebe. Meist kommen sie, wenn niemand Zuhause ist und verhalten sich unauffällig. Einbruch gehört … weiter
Der Ratgeber zum Thema Hausbauen - das Hausbau Magazin
Für den, der plant ein Haus zu bauen, ist die Finanzierung seines Eigenheims eine beträchtliche Investition. Darum ist es wichtig, zu wissen, was auf einen zukommt und welche Abläufe zu beachten sind.
Eine Checkliste für den Bau eines Hauses
Einige Schritte sind bei jedem Bauvorhaben gleich, auch wenn man die verschiedenen Punkte nicht unbedingt wie bei einer Checkliste nacheinander abhaken kann, da sie sich teilweise überschneiden. Zunächst einmal ist das eigene Budget unter Berücksichtigung des vorhandenen Eigenkapitals und der tragbaren monatlichen Belastung bei realistischer Einschätzung zu ermitteln.
So viel Eigenkapital brauchen Sie für die Finanzierung
Bei der Ermittlung des Eigenkapitals können zum Beispiel Sparguthaben einschließlich Bausparguthaben, Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Bargeld, Kontoguthaben, Gold, Edelsteine, Darlehen von Arbeitgebern oder Verwandten sowie Rückkaufwerte von Lebensversicherungen berücksichtigt werden.
Die tragbare monatliche Belastung ergibt sich, wenn man das Nettoeinkommen des oder der Verdiener einschließlich Weihnachtsgeld und sonstigen Sonderzahlungen, Nebeneinkommen und sonstige Einnahmen zusammenrechnet und von der Summe die Lebenshaltungskosten der Familienmitglieder, Versicherungsbeiträge und sonstige Verpflichtungen sowie die Bewirtschaftungskosten für den Neubau abzieht. Dabei sind auch Reserven für unvorhergesehene Ereignisse zu berücksichtigen. Aus der tragbaren monatlichen Belastung und dem vorhandenen Eigenkapital lassen sich die finanzierbaren Kosten eines Neubauprojekts errechnen. Dabei sind Finanzkaufleute behilflich.
Der ideale Bauplatz für Ihr Haus
Der nächste Schritt besteht in der Suche nach einem geeigneten Bauplatz. Wo soll das Traumhaus gebaut werden? Hat das Grundstück die optimale Größe? Wie darf es bebaut werden? Meist gleichzeitig erfolgt auch die Suche nach dem richtigen Baupartner. Dabei hat man die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten, sein Haus errichten zu lassen. Die einen geben einem Bauträger den Vorzug, andere bauen lieber mit einem Architekten. Möchte man unter Umständen Eigenleistungen mit einbringen? Es ist sinnvoll, sich von Freunden, Bekannten und Kollegen von ihren Erfahrungen berichten zu lassen. Wenn andere Bauherren mit einem Bauherren oder Architekten zufrieden waren, bestehen gute Chancen, dass man selbst es ebenso sein wird.
Wenn ein Baugrundstück oder ein bestimmtes Haus in die engere Wahl fällt, sind die hierfür anfallenden Kosten zu ermitteln. Das Ergebnis ist mit dem eigenen Budget zu vergleichen und unter Umständen entsprechend anzupassen. Der Architekt oder Bauunternehmer ist hierbei behilflich. Als nächstes ist die Finanzierung unter Dach und Fach zu bringen. Eine Finanzierung gilt erst dann als gesichert, wenn die schriftliche Finanzierungszusage der Bank vorliegt. Vorher sollte man keinen Grundstücks-Kaufvertrag oder Auftrag unterschreiben und sich keinesfalls auf mündliche Zusagen verlassen.
Achten Sie auf die Leistungsbeschreibung der Baufirmen
Wenn die Finanzierung in trockene Tücher gebracht ist, steht dem Startschuss fürs neue Heim nichts mehr im Wege. Alle Verträge sollten dennoch vor der Unterschrift noch einmal sorgfältig geprüft werden, denn oftmals steckt der Teufel im Detail. Falls etwas unklar ist, sollte man es sich sicherheitshalber noch einmal erklären lassen. Die Bau- und Leistungsbeschreibung sollte in jedem Fall einer genauen Überprüfung unterzogen werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Wenn alle Unklarheiten beseitigt sind, kann es endlich losgehen, der Bauantrag kann gestellt werden. Wenn die Baugenehmigung vorliegt, kann mit dem Bau begonnen werden. Man sollte sich stets dessen bewusst sein, dass viele Menschen an einem Bauvorhaben beteiligt sind und dass es an vielen Stellen zu Verzögerungen, Stress oder Ärger kommen kann. Überall, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler und Pannen. Als Bauherr sollte man sich davon nicht verrückt machen lassen und möglichst Ruhe bewahren.